Nehodí se? Vůbec nevadí! U nás můžete do 30 dní vrátit
S dárkovým poukazem nešlápnete vedle. Obdarovaný si za dárkový poukaz může vybrat cokoliv z naší nabídky.
30 dní na vrácení zboží
In der einschlägigen Literatur wird die Verwendbarkeit des Partizips II als Attribut mit den zentralsten Erscheinungen der Verbsyntax in Verbindung gebracht. Die grammatische Tradition zieht als hauptsächliche Attribuierbarkeitskriterien die Passivierbarkeit und die Auxiliarselektion heran. In der Forschungsliteratur finden sich gelegentlich auch andere Anhaltspunkte. Die Arbeit stellt sich die Aufgabe, verschiedene Auffassungen zu diesem Thema vorzustellen und mithilfe von Textmassen empirisch zu überprüfen. Der thematische Schwerpunkt liegt auf dem attributiven Gebrauch des zweiten Partizips, wegen des engen Zusammenhangs wird aber zugleich auch das PII in verschiedenen periphrastischen Verbformen (werden-Passiv, sein-Passiv, sein-Reflexiv) in Betracht gezogen. Problematisiert werden dabei u.a. die semantisch bedingte Klassifizierung der passivischen Gefüge und die Diskrepanzen zwischen Regelformulierungen einerseits und authentischem Sprachgebrauch andererseits.