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Nach der künstlerisch-gesellschaftlichen Prämisse DIY Do it yourself blühten auch in Wien vor dem Jahrtausendwechsel zahlreiche subkulturelle Musikmagazine auf und gingen wieder ein. Flex Digest , Cracked , Rokko s Adventures oder Skug warfen angeregt von Punk und neuen sozialen Bewegungen einen höchst individuellen Blick auf ihre Stadt und ihre Musik-Szene. Während Subkulturen in vielen Forschungsarbeiten Aufmerksamkeit fanden, blieb die Thematik kommunikationswissenschaftlich weitgehend terra incognita. Philipp Spichtinger widmet sich ihr nach jahrelanger intensiver Beschäftigung anhand zahlreicher aussagekräftiger Fallbeispiele. Dabei kommen verschiedene Definitionen des Begriffs Subkultur zum Tragen. Besonderes hinterfragt er das Selbstverständnis und die Motivation der subkulturell Medienschaffenden sowie die Finanzierung subkultureller Printmedien. Zudem beleuchtet der Autor, inwieweit das Internet die Entwicklung der Szene beeinflusst.