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Die folgenden Aufsätze zur Kritik der Reichsbank haben eine äußere und eine innere Geschichte. Ihre äußere Geschichte besteht vor allem in einem sehr merk würdigen Erlebnis mit der Redaktion des Bankarchivs, das zu einem Abbruch der schon begonnenen Veröffentlichung und da mit zu einer langen Verzögerung ihres Erscheinens geführt hat. Ich stand im Februar 1912 beim Abschluß meiner ausführ lichen Vorlesung über "Geld und Bankwesen", als die Reform projekte der Reichsbank bekannt wurden, und besprach die Maßregeln sofort vor meinen Hörern als Material zur überlegung der volkswirtschaftlichen Folgen solcher Eingriffe. Daraus ent stand der Wunsch, diese Kritik einer weiteren Öffentlichkeit zu gänglich zu machen, und ich setzte mich deshalb mit der Redak tion des Bankarchivs in Verbindung, die in den letzten Jahren schon wiederholt Beiträge von mir erbeten hatte, ohne daß ich diesem Wunsche bis dahin hatte entsprechen können. Als ich meine Bereitschaft gerade erklärt hatte, spielte mir meine Gesundheit einen Streich, so daß ich für Monate nur mit starker Anspannung arbeitsfähig war. Ich versuchte mich frei zu machen. Auf den dringendsten Wunsch der Bankarchivredaktion zwang ich mich doch von Nummer zu Nummer zu der Niederschrift der geplanten Arbeit. Bei der Ausarbeitung zeigte sich, daß ich vor einem neuen Publikum sehr viel weiter ausholen mußte, als vor den Hörern meines eigenen Kollegs, die mit meiner Grundauffassung genau bekann t waren, und außerdem durfte die Besprechung der Reform nicht auf eine kritische Stellungnahme zu den geplanten Einzelmaß regeln hinauslaufen, sondern mußte die eigentlichen Grundfragen wenigstens andeuten.