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Das uvre von Raymond Pettibon zeichnet sich durch eine technische und inhaltliche Spezifizierung aus, die bisher durch internationale Ausstellungen gewürdigt, jedoch bislang noch nicht wissenschaftlich behandelt wurde. Geboren 1957, vollzog Pettibon seine ersten künstlerischen Schritte in der Subkultur von Los Angeles. Seine Motive reflektierten die Schattenseiten der amerikanischen Gesellschaft, indem sie Themen wie Gewalt jeder Art, psychische Störungen und Drogenmissbrauch abbildeten. Die Texte, die die Motive damals begleiteten, erschienen zumeist als Statement, das ein involvierter Sprecher abzugeben schien. Anhand der Figuren Vavoom und Gumby, die seit Anfang der Neunziger Jahre Teil des Gesamtwerks sind, soll die veränderte Arbeitsweise des Künstlers verdeutlicht werden. Die Motive zeigen stärkere Allgemeingültigkeit und der klar erkennbare Sprecher hat sich zu einer Vielzahl von Stimmen ausgeweitet. Neben den Schattenseiten der westlichen Kultur wird nun der massive mediale Einfluss thematisiert, der dem Lebens- und Arbeitsraum Los Angeles inhärent ist sowie die Frage nach der künstlerischen Existenz und ihrer Bedeutung beleuchtet.