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Davon ausgehend, daß zu den Charakteristika der Syntax einer Sprache auch die Häufigkeit der Konstruktionen gehört, werden 42 Übersetzungen der Anfangskapitel von Titus Livius' "Ab Urbe condita" in sechs romanische Sprachen von 1323 bis heute hinsichtlich der Konkurrenz zwischen finiten und infiniten Konstruktionen in den verschiedenen Satzfunktionen stellvertretend für die jeweiligen Sprachen und Epochen untersucht. Die diachrone und synchron-sprachvergleichende Analyse der in Tabellen zusammengestellten Daten zur Frequenz der Konstruktionen von zwölf repräsentativen Texten wird durch die Interpretation ausgewählter Sätze aus allen Übersetzungen illustriert, kritisch bewertet und vertieft. Theoretisch-methodologische Überlegungen und eine Vorstellung der Übersetzungen leiten die Arbeit ein, eine Synopse der Übersetzungstexte bildet den Abschluß.