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Seit der Mitte des 4. Jh. stifteten Mönche und Bischöfe im östlichen römischen Reichsteil Krankenhäuser mit Berufsärzten und gebildeten Pflegern. Im westlichen Reichsteil dagegen sind vergleichbare Einrichtungen zunächst kaum zu sehen, auch wenn die Kirche Wohltätigkeit durch Almosen und zunehmend auch Armenhäuser betrieben hat. Dieses Buch umreißt die östlichen Entwicklungen, untersucht dann das westliche Mönchtum, sowie die Gründung von Xenodochien und weitere karitative Praktiken. Ferner wird der nur bedingten lateinischen Übernahme der griechischen Medizin nachgegangen um zu erklären, warum ein Kulturtransfer von byzantinischen Krankenhäusern nach Westen am Ende der Spätantike nicht stattgefunden hat.