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Vor dem Hintergrund der Betrachtung des Erzähltextes als Resultat eines kognitiven Prozesses werden folgende Fragen aufgegriffen: - An welchen Stellen der Erzählung entsteht eine «Konkurrenzsituation» zwischen den Abfolgen Subjekt-Verb und Verb-Subjekt? - Warum wird in einem bestimmten Kontext von eventuell mehreren möglichen Abfolgen eine bestimmte Abfolge gewählt? - Welche Entscheidungen zum Erzählungsaufbau sind an die Wahl der Abfolge Subjekt-Verb oder Verb-Subjekt gekoppelt? Als Analyserahmen dient der Ansatz der Quaestio (v. Stutterheim/Klein). Die zu analysierenden Daten sind mündliche Erzählungen auf Spanisch, die unter kontrollierten Erhebungsbedingungen entstanden sind. Ein differenziertes Bild der Textfunktionalität der Abfolgen Subjekt-Verb und Verb-Subjekt stellt das Ergebnis der Analyse dar.