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Die kartellrechtliche Relevanz von Unternehmenskooperationen in Gestalt von Strategischen Allianzen wird sehr kontrovers beurteilt. Während die einen Allianzen als neuartige, den Wettbewerb nur selten beschränkende Form der Verbindung darstellen, sehen andere darin nur eine verschleiernde Umschreibung ordinärer Kartelle. Der Autor überprüft die Berechtigung dieser Standpunkte und ihre Auswirkungen auf die Entscheidungspraxis von Bundeskartellamt und Europäischer Kommission. Hierzu wird die Anwendung des deutschen und europäischen Kartellrechts auf die verschiedenen Gestaltungsformen von Strategischen Allianzen (horizontale und vertikale/konglomerate Kooperationsverträge, Gemeinschaftsunternehmen, Minderheitsbeteiligungen) im einzelnen untersucht. Dabei zeigen sich einige wesentliche Neuerungen, die die kartellrechtliche Beurteilung beeinflussen. Die Monographie ist für alle kartellrechtlich Interessierten, Wirtschaftsrechtler und Ökonomen bestimmt. Durch die umfassende Beleuchtung der Anwendung relevanter Normen auf Strategische Allianzen erhalten gerade auch Praktiker Anregungen für die Beurteilung von Einzelfällen.