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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 14/20, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie ist ein literaturwissenschaftlicher Beitrag in der heutigen Debatte über die Konstruktion der Subjekte in einer bestimmten Situation, hier im Krieg. Auf dem Werk Remarques basierend werden verschiedene Strategien, die das im Krieg bestehende Subjekt ausüben kann, erforscht. Der Roman "Die Nacht von Lissabon" als wichtiges Beispiel der Antikriegsliteratur ist Gegenstand der Untersuchung. Dabei werden folgende Fragen beantwortet: Was bedeutet Krieg? Welche Beziehung gibt es zwischen Krieg und Literatur? Welche Identitätskonzeptionen treten heutzutage auf? Welchen Einfluss hat der Krieg auf die Identität? Welche Strategien der Identitätskonstruktion schildert der Autor im Roman?