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Inhaltsangabe:Einleitung: Sowohl Literatur für Informationstechnologien als auch politische, kulturelle und gesellschaftskritische Veröffentlichungen nehmen Begriffe wie Normung, Standardisierung und Vernetzung immer häufiger in ihr Vokabular auf und machen sie zum Thema zahlreicher Schriften. Viele Software-Hersteller haben den Trend der 'Informationsexplosion' erkannt und versuchen mit Ihren Produkten auf dem DV-Markt Boden zu gewinnen. So setzen sich verschiedene Produkte durch und werden zu einem 'Quasi'-Standard. Welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Effizienz, die Entscheidungsfindung von Anwendern und den Standardisierungsprozeß selbst hat, ist Thema dieser Arbeit. Im Mittelpunkt steht das Informationssystem, dem als Produktionsfaktor in Unternehmen heute ein hoher Stellenwert beigemessen wird. Ich versuche das Informationssystem aufzubrechen und seine Einzelelemente unter dem Gesichtspunkt der Standardisierung und Normung zu durchleuchten. Diese Elemente sehe ich miteinander in Wechselbeziehungen stehen und behandle das Informationssystem wie jedes andere System, nämlich als ein Gefüge mit eigenen sehr schwer erkennbaren Gesetzen. Ich gehe davon aus, dass eine Eigendynamik und seine Synergieeffekte nicht in seiner gesamten Mannigfaltigkeit vorausgesagt werden können. Die ganze Dimension des Begriffs Identität spielt in dieser Arbeit eine wesentliche Rolle. Im Zusammenhang mit den Begriffen System und Information kann ein Standard auf eine Gleichheits- und Unterschieds-Beziehung, also auf einen Prozess der Abgrenzung zurückgeführt werden. Die schwierige Aufgabe eines Entscheidungsträgers, sich auf eine bestimmte Lösung eines Informationssystems festzulegen, sehe ich durch evolutionistische Entwicklungen solcher Systeme zusätzlich kompliziert. Deswegen sind meine Ausführungen interdisziplinär gehalten. Eine Beschränkung auf ein bestimmtes Fachgebiet könnte zu keiner befriedigenden Lösung führen, da zu viele Faktoren ignoriert werden müssten. Die Grenze der Standardisierbarkeit kann so skizziert werden. Sie muss aber relativiert werden, da sie vom Sinn und der Relevanz eines Standards bestimmt wird. Der Leser, der schnell die Grenzen der Standardisierbarkeit für Informationssysteme nachlesen möchte, sei auf die Kapitel 2.4 Standard und Objektorientiertheit, Kapitel 3.3 Offene Systeme und Kapitel 2.6 Entscheidungsverfahren verwiesen. Das Thema dieser Arbeit ist allerdings so vielschichtig, so dass es nicht durch eine Formel oder ein allgemeingültiges Gesetz dargestellt werden könnte. Daher möchte ich durch folgende Kapitel den Horizont dieser Arbeit erweitern: 2.8 Grenzen der Standardisierung, 2.3 Standard und Kommunikation, 2.5 Standard und Vielfalt und 3.5 Verteilung der Verantwortung. Welche Rolle der Standard bei solchen Informationssystemen spielt, soll diese Arbeit erörtern. Die Grenzen für den Einsatz von Standard-Software werde ich ausmachen, indem ich den ominösen Begriff 'Standard-Software' untersuche. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: TEIL A8 Einleitung8 Das Unternehmen Rosenthal9 Historie9 Die DV-Landschaft der Firma Rosenthal (RAG)11 TEIL B14 1.Informationsverarbeitende Systeme14 1.1Begriffsfestlegungen14 1.1.1Grundbegriffe14 1.1.2Information16 1.1.3System19 1.1.4Das Informationssystem21 1.2Wege zum Standard25 1.2.1Standardisierung der Daten25 1.2.2Standardisierung der Methoden28 1.2.3Standardisierung der Organisation32 1.2.4Standardisierung der Benutzeranforderungen34 2.Kriterien bei der Wahl zwischen Standard- und Individuallösungen37 2.1Einführung37 2.2Standards und Standard-Software40 2.3Standards und Kommunikation42 2.4Standard und Objektorientiertheit45 2.5Standards und Vielfalt50 2.6Entscheidungsverfahren54 2.6.1Entscheidungsforme...