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Seit dem frühen 17. Jh. war Wien dieständige Residenzstadt der römisch-deutschen Kaiseraus dem Geschlecht der Habsburger. Das Kaiserhaus,der Hofadel und der Klerus formten die zu Beginn desJahrhunderts noch nahezu gotische Bürgerstadt zurFürstenmetropole um und bereiteten den Boden für dasHochbarock, das nach der zweiten Türkenbelagerungvoll einsetzte. In der vorliegenden Arbeit befaßtsich die Autorin C. Marchtrenker mit denAuswirkungen dieses Prozesses auf die Stadtstrukturund das Stadtbild innerhalb des Befestigungswallesbis zum Jahr 1683 und bezieht dabei dieFortifikationen als integrierenden Bestandteil derKernstadt mit ein. Sie behandelt damit einenspannenden Zeitabschnitt der ArchitekturgeschichteWiens, der bisher in der Literatur meistals "Frühbarock" abgetan oder überhaupt übergangenwurde. In Fußnoten wird auf über 150 einschlägigeWerke hingewiesen, die als Quellen benutzt wurdenund die dem interessierten Leser auch tiefereEinblicke in die sozialen Wohnverhältnisse, Politikund Kultur des 17. Jhs. bieten; eineausführliche Bibliographie und einAbbildungsverzeichnis gewähren zudem einen raschenÜberblick.