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Während das Recht freier Berufe in den letzten 20 Jahren sowohl in Deutschland als auch in den meisten EU-Mitgliedsländern stark in Bewegung gekommen ist, verharren die Berufe mit staatlicher Aufgabenwahrnehmung und Interesseneinbindung weitgehend in überkommenen Regelungsmustern. Aber auf Dauer kann die Entwicklung nicht an den unsicheren Grenzen staatlicher Berufsbindung halt machen. Die Autoren untersuchen daher zunächst, welche Unterschiede zu den stärker reformierten Freiberufen bestehen. Unter Berücksichtigung dieser Besonderheiten erarbeiten sie anschließend interprofessionell und international vergleichende Anpassungsvorschläge. Besonders aktuell sind die vorgeschlagene Beseitigung monopolartiger Marktzutrittschranken und Werbeverbote zugunsten verstärkter wettbewerblicher Qualitätskontrolle. Zu den ergänzenden Vorschlägen zählen die Lockerung überkommener Kooperationsverbote mit Angehörigen anderer Freiberufe oder Fachrichtungen sowie die Bereitstellung gewerblicher Formen der Haftungsbeschränkung. Der Band enthält Beiträge von Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlern aus dem In- und Ausland sowie von Praktikern der betroffenen Berufsgruppen.