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Dieser interdisziplinär konzipierte Sammelband mit Beiträgen aus der Germanistik, Geschichte, Musikgeschichte, Kunstgeschichte und Geschlechterforschung (aus Deutschland, England, Australien und den USA) perspektiviert Sophie Mereau und ihr Werk neu als Handlungsträger im diskursiven Raum der Literatur um 1800, im Beziehungsgeflecht der in Jena und Weimar konzentrierten Intelligenz und in der Erweiterung weiblicher Handlungs(spiel)räume in Realität und Fiktion. Der Band umfaßt 18 intertextuell ausgerichtete Einzeluntersuchungen zu den Bereichen Ästhetik und literarische Vernetzung, soziale und berufliche Verflechtung, Poetisierungen von Freiheit, Sexualität, Glück, Erinnerung und Phantasie in unerforschten Werken, Genrefragen in Tagebuch und Briefen sowie Verbindungslinien zu altdeutschen Vorlagen, Kunst und Liedkultur. Aufgrund des fächerübergreifenden Ansatzes setzt der Band vollkommen neue Impulse für die internationale Mereau-Forschung.