Nehodí se? Vůbec nevadí! U nás můžete do 30 dní vrátit
S dárkovým poukazem nešlápnete vedle. Obdarovaný si za dárkový poukaz může vybrat cokoliv z naší nabídky.
30 dní na vrácení zboží
Den Rahmen für dieses Buches bildet das Gebiet Westungarns vor der Umsetzung des Friedensvertrages von Trianon, den inhaltlichen Bezug liefern die Auswirkungen von staatlichen Repressionen und Terror auf die vielsprachige Bevölkerung der Region. Das Buch wurde in vier Teile gegliedert, um den jeweils anderen staatlichen Umgang mit Heterogenität aufzeigen zu können. Das Buch beginnt mit den Zentralisierungsbestrebungen von Josef II. um den Bogen zur Nationalisierung Ungarns, die zur Magyarisierung führte zu spannen. Danach wird auf die Konzepte der Umgestaltung Ungarns sowie auf die "Räteregierung" und das Horty-Regime eingegangen. Dabei wird der Handlungsspielraum lokaler Behörden in einem System repressiver Gesetzgebung und die verschiedenen Initiativen von Widerstand und Protest aufzuzeigt. Abschließend kann festgestellt werden, dass repressive Staatspolitik und die Herstellung von Homogenisierungsbestrebungen von staatlichen Akteuren an verschiedenen Formen von Protest und Widerstand scheiterte. In diesem Zusammenhang spielte auch das Leben an der Grenze eine entscheidende Rolle für die BewohnerInnen des Untersuchungsgebietes.