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Für die dominierenden Ansätze zur Erklärung regionaler Entwicklungsprozesse - die neoklassische Theorie, die Polarisationstheorie und die Export-Basis-Theorie - sind im wesentlichen drei Schwächen charakteristisch: Erstens fehlt ihnen eine konsistente Anbindung an eine gesamtwirtschaftliche, makroökonomische Wachstumserklärung. Zweitens handelt es sich bei den traditionellen Ansätzen - mit Ausnahme der noch jungen Polarisation-Reversal-Modelle - um weitgehend unhistorische Theorien. Drittens behandeln sie - und dies gilt für die Export-Basis-Theorie gleichermassen - die Nachfrageentwicklung als exogene Variable. Um diese Defizite zu beheben, wird in der vorliegenden Arbeit der Versuch einer Synthese aus einer in der keynes'schen Tradition stehenden gesamtwirtschaftlichen Wachstumserklärung, Elementen der Polarisationstheorie und der Stufentheorie unternommen, die dann zur Interpretation der wirtschaftshistorischen Entwicklung des Aachener Raumes herangezogen wird.