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Psychische Störungen treten bei Lernenden mit geistiger Behinderung häufiger auf als bei nichtbehinderten Kindern und Jugendlichen; im Kontext von Inklusion sind davon auch immer mehr Regelschulen betroffen. Daraus ergeben sich komplexe Herausforderungen, z. B.: - Wie äußern sich psychische Störungen? - Wie lassen sich Unterricht entwickeln und Beziehungen gestalten? - Welche Kooperationspartner bieten Unterstützung? - Welche Bedeutung haben Psychopharmaka? Angesichts dieser Fragen braucht es interdisziplinär angelegte Lösungen mit individuellem Zuschnitt, die die Autoren in diesem Sammelband aufzeigen. Aus dem Inhalt: - Grundlagen: Heilpädagogik und Psychiatrie im Dialog, aktuelle Erkenntnisse im Kontext Schule, Notlagen, genetische Syndrome - Spezifika: Entwicklungspsychologische Zugänge, Beziehungsgestaltung, Trauma-Pädagogik, Handhabung aggressiver Eskalationen, Psychopharmarka - kritische Indikationsstellung, Aggression und Medikation, Epilepsie, Diagnostik - Praxisprogramme: Innovative Ideen und bewährte Konzepte aus Förderschulen und der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis