Nehodí se? Vůbec nevadí! U nás můžete do 30 dní vrátit
S dárkovým poukazem nešlápnete vedle. Obdarovaný si za dárkový poukaz může vybrat cokoliv z naší nabídky.
30 dní na vrácení zboží
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg (eufom European University for Economics & Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Literatur berichte immer wieder davon: Die deutsche Wirtschaft befinde sich im Wandel und die Schuld daran würde der Fachkräftemangel tragen. Vor allem der Mittelstand sei davon betroffen, zu wenig qualifiziertes Personal anstellen zu können. Es drohen Umsatzeinbußen, da Aufträge aufgrund des Personalmangels nicht angenommen werden können. Zusätzlich können frei gewordene Stellen nur schwer neu besetzt werden, die Vakanzzeiten steigen und das Unternehmen trägt damit zusätzliche Kosten. Allerdings geht der Fachkräftemangel Hand in Hand mit einer hohen Fluktuationsrate. Viele Mitarbeiter verlassen aus den unterschiedlichsten Gründen ihr Unternehmen. Dies spricht für eine schlechte Bindung der Angestellten, ein ebenso kostspieliger Grund für unbesetzte Arbeitsplätze. Im Umkehrschluss hieße das für Unternehmen, dass eine erhöhte Mitarbeiterbindung die Attraktivität steigern würde und somit sowohl die Mitarbeiter länger erhalten bleiben, als auch ein Zustrom an qualifizierten Bewerbern entstehen könnte, der dem Fachkräftemangel entgegen wirken könnte. Ein bislang unterschätztes Werkzeug zur Mitarbeiterbindung ist die Personalentwicklung. Die Möglichkeit die vorhandenen Mitarbeiter gezielt zu schulen, scheint in den meisten Unternehmen nicht gegeben zu sein. Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, festzustellen, ob sich Personalentwicklung als Methode zur Mitarbeiterbindung rentiert.