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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Musikwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunst- und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Über Wirkungsformen von Musik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Hauptseminararbeit ging ein 2,5 h-Referat voraus, in dem mit den TeilnehmerInnen ein Experiment durchgeführt wurde. Die Arbeit beinhaltet und beleuchtet die historische Entwicklung der Filmmusik, die psychologischen Absichten von Musik im Film, diskutiert ihre Funktionen und diskutiert die derzeitige Situation der Forschungsliteratur. Der zentrale Analysegegenstand der Arbeit ist der FILM ",Psycho", von Alfred Hitchcock. , Abstract: Ich bin der Überzeugung, daß Musik im Film das Innenleben der Person erforschen und verstärken kann. Sie kann eine Szene mit Schrecken, Glanz, Freude und Elend ausstatten. Sie kann die Handlung rasch vorantreiben oder verlangsamen. Sie ist in der Lage, den bloßen Dialog in die Gefilde der Poesie emporzuheben. Schließlich schafft sie die Verbindung zwischen Leinwand und Publikum, sie greift aus und faßt alles in einem einzigartigen Erlebnis zusammen . -Bernard Hermann- Filmmusik Musik zum Film. Das heißt nichts anderes als komponierte Musik zu Bildern, zu Szenen und meint übertragen Musik zu Gemälden, Photographien, Bühnenbildern oder zu schnellen Bildwechseln im Film. Aber sind die für den Film komponierten oder zusammengeschnittenen Musikstücke mit den Klängen anderer Medien (Werbung, etc.) und Gattungen (z.B. Oper) zu vergleichen? Welches Kriterium unterscheidet Film-Musik von anderen Musiken visueller Bilder? Gibt es überhaupt Unterschiede?