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Der Band Operation am lebenden Objekt vereinigt die Vorträge einer Tagung des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft, die vom 14. bis 18. Dezember 2012 am Campo Santo Teutonico im Vatikan stattfand. In diesem Tagungsband werden die letzten beiden großen Liturgiereformen mit einem Blick auf ihre Folgewirkungen sowohl in ihrer Unterschiedlichkeit als auch in ähnlichen Problemstellungen verglichen. Das Vatikanische Konzil (1962- 1965) soll in seinem Bezug zum Trienter Konzil (1545 - 1563) betrachtet werden. Dabei kristallisiert sich ein fundamentaler Unterschied beider Konzilien heraus: das Zweite Vatikanische Konzil löste eine tief einschneidende Literaturreform aus, während die Beschlüsse des Trienter Konzils eher zu einer Bestandsaufnahme und vergleichsweise begrenzten Säuberung bisheriger liturgischer Gewohnheiten geführt hat. An aussagekräftigen Beispielen sollen dabei die zentralen Reformanliegen der beiden Konzile vorgeführt werden. Vertreter unterschiedlicher Disziplinen und Ansätze haben einen wichtigen Beitrag zum vorliegenden Band geleistet, darunter Kunst- und Musikhistoriker, Liturgiewissenschaftler, Kirchenhistoriker, Fundamentaltheologen und Dogmatiker. Mit Beiträgen von: Kardinal Kurt Koch, Peter Hofmann, Johannes Nebel, Ralf van Bühren, Christian Hecht und Jörg Bölling sowie von Harm Klueting, Predrag Bukovec, Alcuin Reid, Uwe Michael Lang, Hans-Jürgen Feulner, Harald Buchinger, Helmut Hoping, Manfred Hauke und Stefan Heid.