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Hat das Buch Zukunft? Diese Frage stellen sich Bibliophile, Verleger, Händler, Leser, Wissenschaftler und Kulturkritiker seit Erfindung des Buchdrucks. Immer wieder totgesagt, erlebt das Buch an der Wende zum 21. Jahrhundert eine Renaissance. Nicht nur die Harry-Potter-Euphorie, sondern auch die Erfolge des Buchverkaufs über das Internet widerlegen zu Beginn des dritten Jahrtausends alle Kulturpessimisten. In Zeiten der Digitalisierung und Virtualisierung, der Flüchtigkeiten und Geschwindigkeiten ist das żstarreż Medium Buch nach wie vor gefragt. Dabei fragt man sich: Können zwei Medien gegensätzlicher sein als das Buch und das Internet? Das Buch als traditionelles Medium mit jahrhundertealter Geschichte, stofflich, inhaltlich überschaubar und leicht zu erschließen, für jedermann zugänglich. Dagegen das neue Medium Internet ż noch nicht etabliert, virtuell, anarchisch strukturiert und inhaltlich nicht zu erfassen, ohne technisches Equipment nicht nutzbar. Trotz dieser vordergründigen Gegensätze verbindet beide Medien etwas: Das Buch ist ein Verkaufserfolg im Internet-Handel. Worin liegen die Gründe für diese symbiotische Beziehung? Eine Nutzerbefragung gibt Aufschluss über weitreichende Zusammenhänge und Antworten auf Fragen nach Attitüden und Verhaltensdispositionen beim Online-Buchkauf sowie Verhaltensmustern beim Offline- Umgang mit dem Medium Buch.