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Salman Nurhak, geboren 1963, stammt aus dem südöstlichen Anatolien. Seit gut zwei Jahrzehnten lebt er als politischer Asylant im Exil in Bremen. Man könnte den Autodidakten als "naiven" Dichter bezeichnen, denn (postmoderne) Theorien sind seine Sache nicht. Diese lyrischen Gebilde sind nicht selten in archaischen Landschaften angesiedelt, zwischen uralten Flüssen und verschneiten Hochgebirgen. Mit dem Autor begegnet auch seine Leserschaft Wölfen und Ameisen, Vögeln und Spinnen, Sonnenblumen und Nutzpfl anzen zu sämtlichen Jahreszeiten. Wir lernen Kurden, Türken, Armenier und Zentraleuropäer kennen, die Aleviten, Muslime, Christen, Juden oder Atheisten sind. Bei aller bitteren Erinnerung an die Konflikte in der einstigen Heimat kommt gleichwohl eine zentrale Funktion der Liebe zu: So "naiv" ist der Dichter Salman Nurhak.