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Diese Untersuchung behandelt die Auseinandersetzung aus systematisch-theologischer Perspektive mit einem «unsystematischen» Denker, Emil Cioran. Sie versucht im Sinne einer dialogischen Kulturtheologie einen Dialog zwischen der christlichen Theologie orthodoxer Prägung und Cioran zu führen. Dieser Versuch soll von Toleranz als Anerkennung der Legitimität des Anderen und dem Respekt des Fremden als Fremden geprägt sein. Methodologisch untersucht die Arbeit drei Hauptcharakteristika von Ciorans Denken: den Dualismus, die Skepsis und die Mystik. Sie versucht diese mit Hilfe von zwei Strukturierungsprinzipien - dem hermeneutische Dreieck Gott-Mensch-Welt und den sieben Leitebenen (ontologisch, anthropologisch, kosmologisch, erkenntnistheoretisch, ethisch, ästhetisch und soteriologisch) zu systematisieren.