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Anhand einer Reihe von Fallstudien werden Bilder geteilter Städte in Literatur und Film analysiert. In einem von Massenmigrationen und Bürgerkriegen geprägten Zeitalter sind urbane Komplexe einem unaufhaltsamen Wachstumsprozess ausgeliefert, der sich häufig in einer politischen Teilung des städtischen Raumes sowie einer sozialen Segregation niederschlägt. Städte wie Belfast, Beirut, Berlin und Sarajevo waren zu einem bestimmten Zeitpunkt ihrer Geschichte von physischen Barrieren geprägt, welche die urbane Bevölkerung in zwei verschiedene Lager spaltete. Abgesehen von sich im Kriegszustand befindenden Metropolen sind viele urbane Komplexe auf Grund eines rasanten Wachstums von neuen Fragmentierungen geprägt. Ebenfalls ist das Erscheinen ethnischer und sozialer Enklaven zu beobachten sowie einer ausgebildeten Dichotomie zwischen Vierteln mit kultureller bzw. industrieller Prägung, welche die Stadtlandschaft prägen. Im Zusammenhang mit den Themenbereichen werden neben den genannten Städten auch historische und aktuelle Entwicklungen in Wien, Paris und Marseille betrachtet.