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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Note: 2,0, BA Hessische Berufsakademie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Problemstellung und AufbauZunächst soll das Thema der Arbeit vorgestellt werden, hierbei wird darauf eingegangen, warum dieses Thema eine hohe Relevanz für Unternehmen hat. Darüber hinaus wird der Aufbau und die zentrale Zielsetzung der vorliegenden Arbeit erörtert.1.1EinleitungIm Zuge neuer Entwicklungen des Webs 2.0 wird der Konsument von morgen die Produktentwicklung und die Servicequalität der Hersteller mitbestimmen. Mit Hilfe von intelligenter Kundenbindung, Web 2.0 Technologien und sozialen Netzwerken können Unternehmen die Informationshoheit des Kunden von morgen für das eigene Unternehmen nutzen. Social Media Marketing wird heutzutage nicht mehr nur als Schlagwort gesehen, sondern als Lebensweise und Überlebensstrategie für Unternehmen im intensiven und globalen Wettbewerb im Zeitalter des Internets interpretiert. Das Entwicklungspotenzial von Social Media beruht grundlegend auf dem geänderten Nutzerverhalten der Internetuser. Stand vor einigen Jahren noch der Einzelne im Vordergrund, so hat sich dies heutzutage elementar geändert. Der Hauptunterschied liegt darin, dass die Online-Aktivitäten in Zeiten von Web 2.0 stärker als jemals zuvor sozial geprägt ist. Der Begriff Social Media steht dabei für den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Sichtweisen der Nutzer von Community-Websites und gewinnt in der vernetzten Welt von heute immer mehr an Bedeutung. Social Media stellt aus Sicht der Unternehmen eine geeignete Möglichkeit dar, mehr Bekanntheit zu erlangen. Es ist jedoch aus Unternehmenssicht essentiell, dass man im Hinblick auf Strategie, Ausrichtung und Größe des Unternehmens klare Ziele formuliert. Dass sich nicht nur Unternehmen die neuen Möglichkeiten von Web 2.0 zu nutze machen, zeigt ein Artikel in der Bild-Zeitung mit dem Titel: So 2.0 wird der neue Gottschalk in der ARD . In diesem Beitrag geht es darum, dass Thomas Gottschalk in seiner neuen Fernsehsendung, zahlreiche Social Media-Kanäle mit in sein Programmeinbindet. Ziel davon ist es, den Zuschauer zu mehr Interaktivität zu verhelfen. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass Social Media heutzutage allgegenwärtig ist und auch in Zukunft noch mehr Einzug in die Unternehmenskommunikation halten wird.