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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,3, Universität Erfurt (Philosophische Fakultät ), Veranstaltung: Sehen und Gesehenwerden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung wird anhand der beiden Erzählungen die Ambiguität des Romantik-Begriffes und dessen epochengebundene Bedeutung herauszustellen sein. Dabei werden die Momente, da sich Christian und Nathanael jeweils verlieben, in den Mittelpunkt gerückt, denn diese stellen Initialpunkte für die jeweilige Erzählhandlung und den jeweiligen Ausstieg des Protagonisten aus der wirklichen Welt dar. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Frage nach dem Blick durch das (nicht zwangsläufig materielle) Perspektiv geschenkt, sowie derSolipsismus-Theorie, die von einer auf das eigene Bewusstsein fokussierenden Wahrnehmungsweise ausgeht.