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Unter dem Eindruck komplexer Belastungen müssen§Krebspatienten eine Vielzahl von Entscheidungen in§Zusammenhang mit der Erkrankung und ihrer Behandlung§treffen. Um sie dabei professionell unterstützen zu§können, bedarf es des genaueren Wissens über die§Patientenwirklichkeit und darüber, wie sich solche§Entscheidungsprozesse aus Sicht der Erkrankten§darstellen. Die Entscheidungen der Krebspatienten§sind subjektiv, interdependent sowie vor dem§Hintergrund der existenziellen Bedrohung durch die§Krebserkrankung in einem unsicheren und unbekannten§Kontext auch von Intuitionen geprägt. Diese sowie§Erfahrungen, Werte, Emotionen oder auch der Einfluss§von Bezugspersonen dienen bei Entscheidungen als§Filter, welche die Informationssuche steuern und die§Grundlage für die Entscheidung bilden. Die Beziehung§ zu den Behandelnden ist von zentraler Bedeutung für§die Entscheidungen der Krebspatienten. Gerade hier§eröffnet sich ein Spannungsfeld zwischen Autonomie§und Fürsorge, das auf die Problematik des normativen§Charakters von Rollenbeschreibungen wie dem§"mündigen" oder "kompetenten" Patienten verweist.