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Welche Rolle spielte Mann- bzw. Frau-Sein für die Stellung im österreichischen Kabarettbetrieb der 1950er bis 1980er Jahre? Welchen Einfluss hatte das Geschlechtder KünstlerInnen auf deren Programme? Veränderte sich die Bezugnahme von Kabaretttexten auf die gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse im Laufe des untersuchten Zeitraums?Um Fragen wie diese zu beantworten positioniert sich Barbara Asen an einer interdisziplinären Schnittstelle: zum einen zwischen Geschichts- und Literaturwissenschaft, zum anderen im Kontext der Cultural Studies sowie der Gender Studies. Die Autorin nimmt im Wesentlichen drei Szenarien in den Blick: die "Goldene Zeit des Wiener Kabaretts" der 1950er Jahre; die Etablierung einer neuen - politischen - Kabarettgeneration, die im Gefolge des gesellschaftlich-kulturellen Wandels seit 1968 einsetzt; sowie die 1980er Jahre mit ihrem Vormarsch an Kabarettistinnen.Den erkenntnisreichen "roten Faden" bildet dabei die konsequente Offenlegung der Verknüpfung zwischen dem historisch-gesellschaftlichen Umfeld, in dem die untersuchten Kabarettprogramme entstanden sind, dem unmittelbaren Arbeitsfeld der KabarettistInnen und den Inhalten der Kabarettnummern.