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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der dispositive Liquiditätskalkül. Ausgehend von einer netzplanbezogenen Ablaufplanung bei Grossprojektfertigung, wird ein zeitlich vertikal strukturiertes Zahlungsgerüst abgeleitet. Damit verfügt der Finanzdisponent über ein vergleichsweise besseres Planungsergebnis, um die Qualität sich ändernder/alternativer Fertigungsabläufe im Hinblick auf die finanzielle Alternativplanung beurteilen zu können. Insbesondere bei Währungs-/Terminaufträgen drohen u.U. erhebliche Risiken, die eine gezielte Steuerung des Fertigungsprozesses erfordern. In einer (praxisbezogenen) Modellrechnung wird herausgestellt, wie die Zinswirkungen alternativer Fertigungsabläufe den Kalkül prägen. Insofern muss die im Sinne des Ford-Fulkerson-Algorithmus gefundene kostenminimale Lösung nicht die erfolgsgünstigste Alternative sein. Die Zinserträge dominieren den Kalkül.