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n'l.ch gehoriger Fortsetzung dieses Verfahrens muB der urspriinglich vorgelegene Stoff schlieBlich in lauter Elemente zerlegt sein. Auf Grund zahlloser Untersuchungen hat man nach und nach fest gestellt, daB sich aIle bekannten Stoffe aus nur etwa 90 ver schiedenen Grundstoffen aufbauen. Uber die Verwandelbarkeit der Elemente laBt sich heute folgen des sagen. Die Alchimisten hoff ten, aus unedlen Metallen Gold machen zu konnen, was jedoch niemals gliickte. TatsachIich kann man Gold mit Hille der chemischen Methoden nur aus ganz wenigen Stoffen gewinnen, namlich aus denen, die sich bei ihrer Zerlegung in Grundstoffe (Elementaranalyse) als goldhaltig erweisen, und bei der Zerlegung eines goldhaltigen Stoffes laBt sich niemals eine groBere Menge Gold gewinnen als die, welche wir brauchen, um diesen Stoff synthetisch darzustellen. Diese Erfahrung driicken wir dadurch aus, daB wir sagen: Gold ist gegeniiber den chemischen Arbeitsmethoden unzerstiYrbar. In ahnIicher Weise haben sich auch die anderen Elemente als unzerstorbar erwiesen (Gesetz der Un veriinderlichkeit der chemischen Elemente). Die Bestandigkeit del' Elemente gegeniiber den gewohnIichen chemischen Methoden steht zwar vollig fest. N euerdings ist es aber mit Hilfe besonderer, auBerst wirksamer physikaIischer Methoden gelungen, kleine Mengen gewisser Elemente in einfachere 8.8.282f. Bestandteile zu zerlegen oder in andere Elemente zu verwandeln. Hiernach kann die Unzerstorbarkeit der Grundstoffe nicht als absolut angesehen werden. Die wichtigsten Grundstoffe. Die Elemente werden nach ihrem Aussehen im freien Zustand eingeteilt in Metalloide, die keinen Metallglanz besitzen, und in Metalle. 1m folgenden seien kurz die acht wichtigsten Metalloide und die wichtigsten Metallebeschrieben.