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Die Arbeit bietet eine praxisnahe und wissenschaftlich fundierte Orientierung bei der Abfassung und Inhaltskontrolle von Verträgen zwischen Schallplattenfirmen und Künstlern bzw. Bands. Sie unterzieht die gängige Vertragspraxis in Deutschland und den USA einer Prüfung nach den neuesten Maßgaben, die durch die Rechtsprechung und die letzten Gesetzesnovellen geschaffen wurden. Neben der aktuellen BVerfG-Entscheidung sind zahlreiche instanzgerichtliche, teilweise unveröffentlichte Urteile zu Künstlerverträgen eingearbeitet. Eine ausführliche Darstellung finden der neu reglementierte Anspruch auf angemessene Vergütung aus § 32 UrhG sowie die Änderungen des Künstlerschutzes durch das Gesetz zur Regelung des Urheberechts in der Informationsgesellschaft. Die Arbeit richtet sich an alle die mit der Gestaltung und Überprüfung von Künstlerverträgen befasst sind, insbesondere an Künstler, Schallplattenfirmen, Manager und ihre jeweiligen Berater. Der Autor ist als Rechtsanwalt im Musikrecht tätig und Lehrbeauftragter der Europa Universität Viadrina Frankfurt (Oder) für das Gebiet "Vertragsgestaltung in der Musikbranche".