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Kunst steht im Zentrum der Öffentlichkeit. Im städtischen Raum ausgestellte und diskutierte Skulpturen, Installationen und Aktionen, existierende oder nur geplante prestigeträchtige Kunst- und Kulturhäuser wie Museen, Stadttheater oder Bibliotheken, öffentliche Debatten um Globalisierung und/oder die Vermarktung von Werken und KünstlerInnen, Diskurse um Kunst und Kultur als mögliche AkteurInnen, aber auch AussenseiterInnen der virtuellen Revolution, Kunstwerke und Institutionen als Träger oder Projektionsfläche von Erwartungen um Demokratisierung, soziale Kohärenz oder politischen Intentionen: Kunst wird heute vielleicht mehr denn je öffentlich ausgestellt, exponiert, diskutiert, kritisiert, auch idealisiert, im realen wie auch zunehmend im virtuellen, digitalen öffentlichen Raum.Die Beiträge dieses Bandes untersuchen diesen Wandel anhand von Analysen einer ganzen Reihe von Kunstsparten und -bereichen (bildende Kunst, Performances und Kunstaktionen, Museen, Theater, Tanz, Musik, Literatur, Film usw.), neuer bzw. werdender Kunstformen (Street Art usw.) sowie von Aspekten wie Kunst und Kunstkritik in den Medien und der (Fach-) Presse, Kunst im Netz sowie werksoziologischen Auseinandersetzungen.