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Globalisierung, steigende Qualitätsansprüche, starker Preisdruck und immer kürzere Produktlebenszyklen stellen Unternehmen seit Jahren vor neue Herausforderungen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das Supply Chain Management, als Management von Wertschöpfungsketten war in den 90er Jahren als zeit- und kostenoptimierendes Modell auf Vormarsch. Doch sind in der heutigen Zeit Qualität, Zeit und Kosten längst keine alleinigen Wettbewerbsvorteile mehr. So wurde die Bindung des Kunden an das Unternehmen wieder als Vorteil entdeckt. Hieraus entwickelte sich das Customer Relationship Management (CRM) als geeignetes Instrument, langfristig auf die ertragreichsten Kunden zu setzen und gezielt profitable Neukunden in einem Massenmarkt zu gewinnen. Da viele Unternehmen innerhalb von Wertschöpfungspartnerschaften agieren scheint es sinnvoll, dass nicht nur das endkundennahste Unternehmen der Wertschöpfungskette CRM integriert, sondern CRM über alle Unternehmen innerhalb der Wertschöpfungskette implementiert wird. Die Autorin Ina Schöne fasst dieses Thema in ihrer Diplomarbeit auf, gibt einen Überblick über beide Konzepte und beschreibt dabei mögliche Integrationsansätze.