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In der vorliegenden Arbeit werden abgeschlossene Six-Sigma-Projekte der ehemaligen Siemens PGI untersucht. Um den Nutzen aus Projekten, die zukünftig nach der Six-Sigma-Methode abgewickelt werden, steigern zu können, werden die kritischen Erfolgsfaktoren für den Einsatz der Six-Sigma-Methode durch eine Effizienzanalyse untersucht. Dazu wird ein Modell aus der Familie der Data-Envelopment-Analysis (DEA) genutzt. Eine Literaturrecherche hat ergeben, dass die DEA bisher maßgeblich zur Effizienzanalyse von Unternehmen genutzt wurde. Die DEA wird in der vorliegenden Arbeit auf den neuartigen Anwendungskontext der Effizienzanalyse von Projekten übertragen. Nachfolgende Arbeitsergebnisse tragen zum betriebswirtschaftlichen Erkenntnisfortschritt bei: §1) Die ineffizienten Six-Sigma-Projekte werden ermittelt und das jeweilige Verbesserungspotenzial wird aufgezeigt. 2) Es wird ein Katalog der kritischen Erfolgsfaktoren für den Einsatz der Six-Sigma-Methode aufgestellt. 3) Auf Basis der Effizienzanalyse werden Handlungsempfehlungen für den Einsatz der Six-Sigma-Methode ausgesprochen.