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Als psychogenes Risiko einer Koronarerkrankung wurde seit Jahren das Typ-A-Verhalten diskutiert. Die dafür bislang verwendeten Diagnoseverfahren haben - neben einigen psychometrischen Mängeln - einen «blinden Fleck» im Bereich des Bewegungsverhaltens. Jedoch wird das Typ-A-Verhalten vorrangig durch nichtverbale Merkmale charakterisiert. In dieser Arbeit wird an einer Stichprobe aus gesunden und koronarkranken Probanden untersucht, wie weit motorische Phänomene als psychologische Risikoindikatoren von Koronarkrankheiten in Betracht kommen und zuverlässig registriert werden können. Dabei werden Mängel der bisherigen Definitionen von koronargefährdendem Verhalten aufgezeigt. Es erscheint danach fraglich, ob das Typ-A-Verhalten als einheitliches Konzept fortbestehen kann.