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Der eskalierende Nahost-Konflikt und die Außenpolitik der Regierung von George W. Bush haben die jüdischen Konservativen in das öffentliche Interesse gerückt. Die Studie hat das Ziel, die Entstehung und Entwicklung des vielgestaltigen jüdischen Konservatismus und seiner Strategien zu erklären. Dabei bricht der Autor mit der vorherrschenden Tendenz die innerjüdischen Auseinandersetzungen auf den Nahost-Konflikt, Israel und den Neokonservatismus zu reduzieren. Die vorliegende Arbeit bietet erstmals auf der Basis der Erkenntnisse der »Diaspora Studies« eine neue, mehrdimensionale Perspektive: Sie gibt einen fundierten, umfassenden und auf einer breiten Quellenbasis beruhenden Einblick in die gegenwärtigen Kontroversen in der jüdischen Gemeinschaft der USA. Den Schwerpunkt bildet die Analyse der konservativen Politik anhand von sieben Konfliktfeldern: das Feindbild »Liberalismus«, der »Kulturkrieg« in den USA, die Rolle der Religion für den Erhalt der jüdischen Identität in der Diaspora, die Bedrohung durch Antisemitismus und Totalitarismus, der nahöstliche Friedensprozess, die amerikanisch-israelischen Beziehungen und das Bündnis mit der religiösen Rechten.