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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung,§wie sich Treibhausgasemissionen, Energieverbrauch und§Technologiewahl im Bereich Raumheizung und§Warmwasserbereitung für existierende Wohngebäude in§Österreich bis zum Jahr 2020 entwickeln könnten unter§der Annahme, dass die Gebäudeeigentümer verschiedene§Optimierungskalküle verfolgen. Was wäre, wenn die§Gebäudeeigentümer sich ökonomisch rational§verhielten? Was wäre, wenn sie auch externe Kosten§einkalkulierten? Was wäre, wenn sie sich gar nicht§von monetären Überlegungen leiten ließen, sondern§versuchten, Treibhausgasemissionen oder§Energieverbrauch zu reduzieren? §Zur Behandlung dieser Fragestellungen wurde ein§Simulationsmodell entwickelt, das den Bestand an§Wohngebäuden und Heizsystemen detailliert abbildet§und in jedem Jahr die relevanten§Entscheidungsprozesse simuliert. §Je nach Optimierungsziel lassen sich gemäß Modell die§Treibhausgasemissionen der Bestandsgebäude um 33% bis§57% (Vergleich 2020 - 2002) reduzieren. Neben§Variationen wesentlicher Einflußgrößen werden auch§die Wirkungen von Förderungen und CO2-Steuern untersucht.