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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,5, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Veranstaltung: Wirtschaftsrecht-Grundstücksrecht/Kreditsicherungsrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige Zeit ist geprägt von neuester Technik, Schnelllebigkeit und Luxus. Zu fast allen Dingen des täglichen Lebens benötigt, besonders der in der westlichen Welt lebende Mensch, das Gut aus der Steckdose genannt Strom. Aufgrund der schwindenden Rohstoffe wie Öl und Gas, dem Naturschutz und den bereits eingetretenen Atomkatastrophen und deren Auswirkungen wie beispielsweise inder Ukraine (Tschernobyl) und zuletzt Japan (Fukushima) ist eine nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung unabkömmlich. Daher stehen die erneuerbaren Energien immer mehr im Fokus der Energiepolitik. Zeugnis hierfür ist das zum 01.01.2009 in Kraft getretene Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Die neuen Energiegewinnungsanlagen gibt es in Form von Windparks, Solarparksund Photovoltaikanlagen. Diese Arbeit wird ausschließlich die Photovoltaikanlage als Beispiel verwenden. Als Photovoltaik wird die direkte Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie mittels Solarzellen bezeichnet. Die ersten größeren photovoltaischen Pilotanlagen wurden bereits in den achtziger Jahren geplantund aufgebaut. Da diese Anlagen immer mehr an Bedeutung gewinnenund auch staatlich gefördert werden, gibt es viele, die sich hieran beruflich orientieren und als so genannte Anlagenbetreiber tätig werden.Photovoltaikanlagen können sowohl auf Dächer, als auch auf freien Flächen aufgestellt werden. So kann beispielsweise auf einer Dachfläche von 50 m