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Unternehmenskrisen und Finanzskandale haben in der jüngeren Vergangenheit das Vertrauen von Investoren und der Öffentlichkeit in die Wirksamkeit der internen und externen Unternehmenskontrolle geschwächt. Weltweit wurden regulatorische Anforderungen an die Gestaltung Interner Kontrollsysteme erhoben, die teilweise tiefgehende Eingriffe in die Überwachungs- und Kontrollaktivitäten der Unternehmen bedeuteten. Auch hat sich vielfach in den Unternehmen selbst die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein präventives und aktives Management operationeller Risiken mithilfe Interner Kontrollsysteme dazu beitragen kann, den vielfältigen Herausforderungen begegnen sowie den Unternehmenserfolg nachhaltig sichern zu können. Um den hohen Stellenwert Interner Kontrollsysteme als sinnvolles Element jedes Prozesses zu gewährleisten, hat sich das System jedoch an endogene und exogene Unternehmenscharakteristiken anzupassen. Dies umfasst die Gestaltung des Gesamtsystems, dessen Einbettung in die Aufbau- und Ablauforganisation des Unternehmens sowie die Koordination mit anderen Management- und Führungssystemen. Vor diesem Hintergrund untersucht diese Arbeit die Gestaltung und Anwendung Interner Kontrollsysteme sowie die Relevanz unternehmensinterner und unternehmensexterner Kontextfaktoren für die Organisation, Anwendung und Wirksamkeit Interner Kontrollsysteme in mittelgrossen Schweizer Unternehmen.