Nehodí se? Vůbec nevadí! U nás můžete do 30 dní vrátit
S dárkovým poukazem nešlápnete vedle. Obdarovaný si za dárkový poukaz může vybrat cokoliv z naší nabídky.
30 dní na vrácení zboží
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,0, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Lt. Bewertung: - Einleitung: Zielsetzung/Aufbau der Arbeit verständlich/nachvollziehbar - Einstieg in Arbeit wird gut ermöglicht - wesentl. Begrifflichkeiten werden eingeführt u. mit einschlägigen Literaturquellen belegt - Übergang v. Theorie z. Praxis gut gelungen - Arbeit verdeutlicht sehr gut Nutzen der Geschäftsprozessoptimierung und stellt Zusammenhänge sachl. richtig dar - Darstellung/Verwendung "subjektorientierte Modellierung" ist umfassend u. immer korrekt - Nutzung/Darstellung/Umfang der Quellen sehr gut - passende Brücken zw. zitierter Literatur u. Arbeit - Arbeit in sich logisch , Abstract: Das Ziel eines jeden Unternehmens ist es, langfristig zu überleben und erfolgreich zu sein. In einer sich ständig verändernden Umwelt ist es hierzu notwendig, Strukturen und Prozesse im Unternehmen an diese Veränderungen laufend anzupassen und nachhaltig effizienter zu gestalten, wobei Effizienz sowohl durch erhöhten Nutzen als auch durch verringerten Aufwand verbessert werden kann (vgl. Walter 2009: 7 ff.).Gemäß der kürzlich veröffentlichten Studie BPM-Report 2012 der Software Initiative Deutschland e.V. und der Metasonic AG entsteht der deutschen Wirtschaft jährlich ein finanzieller Schaden von fünf Milliarden Euro durch mangelhaft funktionierende Geschäftsprozesse (vgl. Software Initiative Deutschland, Metasonic 2012: 2).Laut der Juni-Ausgabe 2011 des E-3-Magazins werden mit dem innovativen Subject-oriented Business Process Management (S-BPM) neue Maßstäbe im Bereich BPM bzw. Geschäftsprozessmanagement (GPM) gesetzt. Die Ziele von S-BPM bestehen darin, dynamische Business-Applikationen effizient zu erstellen und reibungslos in vorhandene IT einzubinden. Im Mittelpunkt der neuen Idee stehen die Subjekte, also die Handelnden im Prozess. So können Mitarbeiter ihre Prozesse selbst beschreiben, interaktiv testen und anschließend gleich als Workflow ausführen - und das ganz ohne spezielles IT-Wissen. Die erforderliche Software wird dann anschließend aus den erstellten Prozessmodellen automatisch erzeugt. Und das, obwohl für die Prozessmodelle selbst nur wenige Symbole benötigt werden. Diese subjektorientierte Prozessbeschreibungsform wurde von Albert Fleischmann entwickelt und ist weltweit einzigartig (vgl. Färbinger 2011: 3). Aufgrund des großen Potenzials wurde diese Management-Methode S-BPM im Hype Cycle for Business Process Management, 2011 von Gartner Inc., ein weltweit agierendes Analystenhaus, als eine eigene Kategorie aufgenommen. In jenem Forschungsbericht werden neue Technologien, IT-Methoden und Management-Disziplinen aufgezeigt. S-BPM wird in diesem Kontext als Methode beschrieben, die sich stark von den herkömmlichen BPM-Ideen abhebt und als Ziel verfolgt, trotz höherer Leistungsfähigkeit der Prozessmodelle ihre Komplexität und den Aufwand für ihre Erstellung erheblich zu reduzieren (vgl. Dixon, Jones 2011: 15 f.). Gartner rechnet mit einem Durchbruch von S-BPM in etwa zehn Jahren.