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Im Zentrum der Untersuchung steht die bis jetzt kaum beachtete anonyme, 1522 bei Pamphilus Gengenbach in Basel gedruckte Flugschrift "Der gestryfft Schwitzer Baur". Neben eine Skizze der Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Flugschrift tritt eine rhetorische Analyse des Texts unter Berücksichtigung der homiletischen Traditionen sowie eine Interpretation des Titelholzschnitts im Kontext der ihn bestimmenden Bildtraditionen. Laienbildung, Deutsch und Latein, Bileams-Eselin in Wort und Bild, die metaphorische Wendung "gestryfft" - dies sind die zentralen Themen der Flugschrift, die in weitem literar- und kulturhistorischem Kontext (15.-17. Jh.) untersucht werden.