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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Rheinische Fachhochschule Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Globalisierung und demographischer Wandel stellen Unternehmen vor die Auf-gabe, heterogene Mitarbeiterschaften zu kreieren, um auf internationaler Ebene wettbewerbsfähig zu bleiben. Die lässt sich in international operierenden Unternehmen nur mit Hilfe eines geeigneten Diversity Management Konzepts verwirklichen. Seinen Ursprung hat das Diversity Management (DiM) in den sozialen Protesten der US - amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1950er und 1960er Jahre. 2006 wurde eine Richtlinie der Europäischen Union, das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) festgelegt, welches die Benachteiligung von Minderheiten bei Einstellung und während des Berufslebens verbietet. Diversity, für viele Betriebe inzwischen tief in deren Unternehmensstrukturen und Leitbildern verankert, teils durch Gesetze vorgeschrieben, teilweise ausgelöst durch gesellschaftliche Veränderungen im Zuge des demographischen Wandels. Durch die veränderte modernere Sichtweise haben inzwischen viele Unternehmen den Nutzen von Diversity erkannt. Diversity wirkt sich nicht nur positiv auf das Unternehmensimage aus, die entstandene personelle Vielfalt und deren unterschiedliche Kompetenzen macht es gleichzeitig auch wettbewerbsfähiger. Diese Vielfalt wird folglich an folgenden Hauptmerkmalen festgemacht: Geschlecht, Alter, kultureller Hintergrund, Behinderung, Religion und sexuelle Orientierung.