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Über Homer und seiner Sprache liegt für mi~h der Sonnenglanz der ersten wissenschaftlichen Liebe, deren Erinnerung mir dadurch nicht getrübt wird, daß das junge Werben des Studenten zu keinem Erfolge führte. Darum kehrte ich unter dem frischen Eindruck des Iliasbuches von Wilamowitz gern zu ihr zurück, indem ich Homer unter meine Vorlesungen aufnahm; als ich bei der Vorbereitung zufällig auf das ausgeschriebene Preisthema aufmerksam gemacht wurde, entschloß ich mich zu einem Lösungsversuch, obwohl nur noch wenige Wochen bis zum Ablauf des Termim vorhanden waren. Ich danke der J ablo nowski-Gesellschaft, daß sie mir auf die Ilouerst eingereichten Bruchstücke hin die gestellte Frist verlängert, die Aufgabe aus eigenem Antrieb beschränkt und mir nach Zuerkennung des Preises noch weiter Gelegenheit gegeben hat, die Schrift auszubauen. Sie hieß ursprünglich "Untersuchungen zur Entwick Y lungsgeschichte des homerischen Kunstdialekts ; der jetzige Titel ist im Hin blick auf das später hinzugefügte Schlußkapitel gewählt. Wenn ich nun zu einem gewissen Abschluß gelangt bin, so denke ich zu nächst dankbar derer, die während meines Studiums mich in die philologische, linguistische und archäologische Betrachtungsweise der homerischen Probleme eingeführt haben, an Brugmann, W. Schulze, Studniczka und Wilamowitz, ich denke meines Studienfreundes Richard Günther, dessen Vorarbeiten für die selbe Preisaufgabe der Krieg unterbrach, in dem er den Heldentod gefunden hat, ich denke meines Vaters Richard Meister und an die Jahre glücklich sten wissenschaftlichen Verkehrs mit ihm.