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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Osnabrück, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschafsprüfer stehen seit der Aufdeckung diverser Bilanzskandale verstärkt im Fokus der Öffentlichkeit. Ihnen wird unterstellt, dass sie Verantwortung für die Glaubwürdigkeit der bilanziellen Daten tragen und die Qualität der Rechnungslegung verbessern sollen. Umso verständlicher ist es, dass Unternehmen nach einem hoch qualifizierten Prüfer verlangen. Diese Arbeit versucht, einen Einblick in alternative Messmethoden für die Prüfungsqualität zu geben. Auf Grund der einschlägigen Literatur wird der Fokus auf den amerikanischen Kapitalmarkt gelegt. Kapitel 2 beschreibt das Bedürfnis nach einem Testat und mögliche Signalwirkungen. Die darauffolgenden Kapitel 3 und 4 geben verschiedenste Studien wieder, die zunächst das Klagerisiko als Maßstab der Qualitätsmessung und weiter das Ausmaß von Bilanzpolitik über diskretionäre Periodenabgrenzungen einsetzen. In Kapitel 5 werden Analysen des Skandals um Enron beleuchtet. Abschließend wird in Kapitel 6 eine Schlussbetrachtung durchgeführt.