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Es sei noch hervorgehoben, da13 ganz besonders der Mediziner, der von Tag zu Tag mehr die Bedeutung der Chemie fiir seine Wissenschaft erkennt, dagegen bei der Bew?ltigung chemischer Tatsachen durch manches gestort wird, was ihm erst nach unnotig eingehender Belehrung von N utzen wird, in diesem Buche st?ndig mit der Biologie in Kontakt bleibt und kaum jemals das Gefiihl hat, sich mit einem ihm fremden Wissensgebiet zu befassen. Das vorliegende Buch ist nicht eine der iiblichen wortgetreuen Obersetzungen, sondern der Obersetzer war hier zugleich auch ein geistiger Mit- und Nacharbeiter, der sich in die Absichten des Verfassers in hervorragender Weise einzufiihlen verstand und durch manche Erg?nzung - ich weise nur auf die von ihm ver fa13ten N achtr?ge hin - das Buch dem modernsten Stand der Wissenschaft anzupassen bemiiht war. 80 verdient auch der Ober setzer fiir seine sorgf?ltige Arbeit den ganz besonderen Dank der Fachgenossen. Mochte das Buch in einer Zeit weitgetriebener Spezialisierung dazu beitragen, die Empfindung fiir das Gemeinsame der Wissen schaften zu fordern! Das ist mein Wunsch, den ich ihm zum Geleit mitgebe. Berlin, im Friihjahr 1927. Professor Dr. Adolf Bickel, Vorsteber der experimentell-biologiscben Abteilung des Patbologiscben Instituts der Friedricb-Wilbelm Universit?t in Berlin. Vo rwort des Obersetzers.