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Ein spannendes Kapitel Kirchengeschichte: Von 1874 bis 1909 erlebten große Teile des deutschsprachigen Protestantismus den Einfluss einer dynamischen Erweckungs- und Heiligungsbewegung. Impulse aus den USA und England stießen religiöse Aufbrüche an, deren Auswirkungen bis heute in den evangelischen Landeskirchen, Freikirchen und in der Gemeinschaftsbewegung zu spüren sind und die auch zur Entstehung der deutschen Pfingstbewegung führten. Evangelisation und Mission (Heil), Krankenheilung (Heilung) und konsequent gelebtes Christsein (Heiligung) bildeten die Eckpfeiler. Stephan Holthaus beleuchtet die amerikanischen und englischen Vorläufer und stellt Leben und Werk der wichtigsten deutschsprachigen Vertreter vor. Er beschreibt eingehend Lehre und Frömmigkeit und schließt dabei Literatur, Liedgut, Konferenzen und soziale Initiativen sowie das Frauenbild und die "Glaubensmissionen" ein.