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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Erstreben von Glück bildet die Antriebsfeder in Faust I und II. Ziel des Teufels ist es, Faust dazu zu bringen, den Augenblick höchsten Glücks bzw. der höchsten Glückseeligkeit zu erreichen und darin zu verweilen. Die vorliegende Arbeit hinterfragt das Verhältnis von Schönheit zu Glück anhand der Handlungen um die Figuren Gretchen und insbesondere Helena. Es findet zunächst der Schönheitsbegriff Goethes Betrachtung. Aufbauend darauf werden die Arten der Schönheit, deren unterschiedliche Darstellungsformen und Mephistos Schönheits-kompetenz hinterfragt. Die anschließende Beschäftigung mit dem Helenaakt erfolgt unter Berücksichtigung der Realitätsebene, Aspekten zu Macht und Unglück in Verbindung mit Schönheit und Hässlichkeit sowie Helenas Selbstwahrnehmung. Insbesondere der in Vers 9940 betonten Unmöglichkeit der Koexistenz von Glück und Schönheit sowie den sich für den Helenaakt ergebenden Konsequenzen widmen sich die Schlusskapitel.