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In der vorliegenden Untersuchung wurde an der §Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde §Graz ein Vergleich zwischen der ambulanten §Behandlung übergewichtiger Kinder und einer ebenso §ambulanten, jedoch verhaltens- und §familienorientierten Gruppenbehandlung durchgeführt. §Zusätzlich sollte ein möglicher Einfluss des §Attributionsstils auf das kindliche Übergewicht und §auf den Programmerfolg geklärt werden. Mit dem §ambulanten, verhaltens- und familienorientierten §Gewichtsreduktionsprogramm war bei tendenziell §niedrigeren SDS-BMI Werten nach einem Jahreine §geringere Drop-out Rate zu erreichen. Für den Erfolg §der ambulanten Gruppenbehandlung sind ein reiferes §Tannerstadium, sowie höhere internale, globale und §stabile Ursachenzuschreibungen positiver Situationen §wesentlich. Ein hoher kindlicher BMI am Beginn ging §einher mit höheren Leptinwerten, höherem BMI der §Eltern, weniger körperlicher Aktivität, häufigeren §Zwischenmahlzeiten und niedrigeren Werten in der §Lebensqualität und Selbstwirksamkeit, bzw. wird §dieser hohe kindliche BMI am Beginn durch zusätzlich §internale/emotionale Auslöser im Essverhalten §bewirkt.