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Reden Ost- und Westdeutsche aneinander vorbei? Sokönnte man - etwas vereinfacht - die Fragestellungder vorliegenden Magisterarbeit skizzieren. Dabeigeht es nicht um die privaten Missverständnisse undVorurteile, die man im eigenen Umfeld noch ab und zubeobachten kann. Es geht um die Diskurse in derÖffentlichkeit - um die Äußerungen von Politikern,Interessenvertretern und Experten und natürlich umdie Inhalte der Massenmedien.Öffentlichkeit in der BRD und der DDR - das wargelebte Demokratie versus gelenkte Propaganda. Mitdem Fall der Mauer wurde das westdeutscheDemokratiekonzept auch auf die Neuen Bundesländerübertragen. Doch sind die Strukturen dort schon soleistungsfähig, dass sie Diskurse auf "westlichemNiveau" führen?Am Beispiel des Diskurses um die "Schill-Partei" inHamburg und Sachsen-Anhalt möchte die vorliegendeArbeit dieser Frage nachgehen. Dazu beleuchtet siezunächst die Entwicklung der "sozialistischenÖffentlichkeit" in der DDR. Anschließend wird derTransformationsprozess dieser Öffentlichkeit in denJahren nach der Wiedervereinigung verfolgt. Den Kernder Arbeit bildet schließlich die empirische Analyseder beiden Diskurse um die "Schill-Partei".