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Erwerbsarbeit in kleinbetrieblich-freiberuflichen Erwerbsmilieus gesundheitsgerecht(er) zu gestalten, ist eine schwierige, aber präventionspolitisch drängende Aufgabe. Akteure mit einem institutionellen Präventionsauftrag (Arbeitsschutzbehörden, Berufsgenossenschaften, Krankenkassen) stehen dabei auf verlorenem Posten, wenn nicht auch innerhalb dieses Milieus die Bedeutung des Präventionsprinzips zunimmt.§Die AutorInnen zeigen die präventionsdienlichen Dialog- und Dienstleistungspotenziale der wirtschaftlichen und beruflichen Selbstverwaltung (IHKs, Handwerkskammern, Berufskammern) auf. Mit analytischen und experimentellen Potenzialabschätzungen belegen sie, dass den verschiedenen Kammerarten spezifische Optionen für eine erfolgreiche Integration des Präventionsthemas zur Verfügung stehen. Voraussetzung ist ein angepasstes Leitbild von pragmatischem, kleinbetrieblichem Gesundheitsmanagement, das eine "Neuerfindung" im kleinbetrieblichen Milieu einleiten kann.