Gestaltung - Erweiterung - Sicherung der Wissensbasis

Gängigen Konzepten im Wissensmanagement ist gemein, §dass der Bezug zur Praxis oft fehlt und die §Implementierung schwer fällt. Dabei impliziert die §Vielzahl der in der Literatur konkurrierenden §Modelle, dass es für die Praxis nicht ein §Allheilmittel in Form eines theoretischen Modells §geben kann. Zu unterschiedlich sind die Bedürfnisse §und Anforderungen von Unternehmen und deren §Geschäftsprozesse. Damit Wissensmanagement nicht als §lästige Zusatzaufgabe empfunden wird, bzw. mehr §Aufwand als Nutzen verursacht, muss erfolgreiches §Wissensmanagement in den Arbeitsalltag integriert §werden. Hierfür bietet sich die Verbindung von §Wissensmanagement und Geschäftsprozessen, als Ort §der Anwendung und Erzeugung von Wissen an. §Geschäftsprozesse bündeln alle Aktivitäten und §operativen Maßnahmen, sie sind bildlich gesprochen §der Schmelztiegel der Wissensnutzung und §Wissensgenerierung. Daher sollte auch hier §Wissensmanagement ansetzen und Wissensmangement mit §dem Geschäftsprozessmanagement verzahnt werden. §Durch den direkten Anwendungsbezug, in Form der §Geschäftsprozesse, wird die Komplexität von §Wissensmanagement reduziert.